

offerte für Zinn verlangen
Name*
Adresse*
PLZ/Ort*
Telefon*
Durch Angabe meiner Daten und
das anklicken des Button "Absenden" erkläre ich mich damit einverstanden, dass die RecySwiss
GmbH mir eine Offerte und Antwort per E-Mail
senden.
Wir geben Ihre E-Mail-Adresse
selbstverständlich nicht an Dritte weiter!
Zinn Recycling

Wer alte Zinnteller und Krüge oder andere Dinge aus Zinn verkaufen möchte, für den sind die Zinnschrottpreise interessant. Wenn es sich bei den Gegenständen nicht um wertvolle Sammlerobjekte handelt, so kann man den Zinn beim Schrotthändler problemlos verkaufen. Je nach Reinheit kann man recht gute Preise für das Metall erzielen.
Zinn Recycling und Zinn Preis
Schrottpreise sind mit dem Anstieg der Metallpreise auch für Zinn gestiegen. Wer alte Zinnteller und Krüge oder andere Dinge aus Zinn verkaufen möchte, für den sind die Zinnschrottpreise interessant. Wenn es sich bei den Gegenständen nicht um wertvolle Sammlerobjekte handelt, so kann man den Zinn beim Schrotthändler problemlos verkaufen. Je nach Reinheit kann man recht gute Preise für das Metall erzielen. Zur Zeit kann man pro kg Zinn 5 bis 6 Franken erzielen, wenn es eine gewisse Reinheit besitzt. Da ein Zinnteller oder ein Zinnkrug recht schwer sind, kann man so mit Zinnschrott aus der Kiste im Keller schnell einige hundert Franken erzielen. Die Schrottpreise können natürlich schwanken, so dass man sich beim örtlichen Schrotthändler oder im Internet kundig machen sollte, bevor man sein Zinn anbietet.
Zinn Verwendung

Viele Haushaltsgegenstände, Geschirre, Tuben, Dosen und auch Zinnfiguren wurden früher ganz aus Zinn gefertigt, rundweg der einfacheren Verarbeitungstechnologie der Zeit entsprechend. Mittlerweile jedoch wurde das relativ kostbare Material meist durch preiswertere Alternativen ersetzt. Ziergegenstände und Modeschmuck werden weiterhin aus Zinnlegierungen, Hartzinn hergestellt. Seit dem Mittelalter war der Zinngiesser ein spezieller Handwerksberuf, der sich bis heute, allerdings in ganz geringem Umfang, erhalten hat. Er ist heute rechtlich in der Berufsbezeichnung Metall- und Glockengiesser aufgegangen. Aufgabe des Zinnputzers war die Reinigung von vor allem oxidierten, aus Zinn gefertigten Gegenständen mit einem Kaltwasserauszug des Ackerschachtelhalms, welcher volkstümlich deshalb auch Zinnkraut genannt wurde. Es war ein eher wenig angesehenes Wandergewerbe und wurde in den Häusern bürgerlicher oder grossbäuerlicher Haushalte ausgeübt.
Zinnverbrauch
